Fiona Niebuhr, M. Sc.

(sie/ihr)

Als Psychologin mit dem Schwerpunkt Arbeits- u. Organisationspsychologie habe ich in einer Suchtklinik sowie einer allgemeinpsychiatrischen Tagesklinik gearbeitet und meine Begeisterung für die Arbeit mit Menschen im therapeutischen Kontext entdeckt. 

Mein rationaler und neugieriger Anteil begleitet mich bei meiner Promotion an der Charité Berlin. Themen wie die Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben, Stress und Burnout beschäftigen mich in der Forschung sowie in meiner Arbeit als angehende systemische Psychotherapeutin. 

Aktuell arbeite ich in einer Psychotherapiepraxis mit Einzelpersonen, Paaren und Familien. Ich bin davon überzeugt, dass wir die Lösungen für etwaige Herausforderungen innerhalb unseres eigenen Systems finden können.


Mieke Gattermann, M. Sc. 

(sie/ihr)

Als Politikwissenschaftlerin und klinische Psychologin liegt mir der Mensch in seinem sozialen sowie politischen Umfeld besonders am Herzen. Die Wahl der systemischen Ausrichtung in der Ausbildung zur Psychotherapeutin war für mich vor diesem Hintergrund von Beginn an klar. 

Nach acht Jahren psychosozialer Arbeit in der WANA Region bin ich mit meiner Familie in Berlin angekommen. Hier habe ich Erfahrungen in der therapeutischen Arbeit mit Einzelpersonen, Paaren und Familien in Erziehungs- und Familienberatungsstellen sowie im Suchthilfesystem gesammelt. Gegenwärtig arbeite ich in einer in einer ambulanten Berliner Psychotherapiepraxis. 

Dr. Vera Disselhoff, M. Sc. 

(sie/ihr)

Nach Abschluss meines Studiums der Klinischen Psychologie in Berlin habe ich in Zürich zu der Entwicklung von frühgeborenen Kindern promoviert und die Arbeit mit Familien und Paaren in Belastungssituationen kennen- und schätzen gelernt. Parallel absolvierte ich eine zweijährige Ausbildung zur Paartherapeutin an der Universität Zürich. 

Vor wenigen Jahren bin ich mit meiner Familie nach Berlin zurückgekehrt. Derzeit arbeite ich in einer ambulanten Berliner Psychotherapiepraxis sowie freiberuflich als Paar- und Einzeltherapeutin in eigener Praxis. 

Ambivalenz ist ein unveränderlicher und wichtiger Bestandteil des menschlichen Erlebens. Im therapeutischen Prozess unterschiedliche Perspektiven zu beleuchten, bereitet mir große Freude.